Windschutzscheiben sind gut zu pflegen, für eine gute Sicht beim Fahren. Es gibt Firmen, die auch die Windschutzscheibe reparieren. Bei einem Auto sind mehrere Scheiben rund um das Auto zu säubern und zu pflegen. Fahrzeughalter/-innen sind auf eine gute Sicht angewiesen. Moderne Autos haben zum Beispiel zwar schon Assistenten. Dennoch ist die Sicht entscheidend beim Einparken. Es gibt sehr viele Schilder und andere Verkehrsteilnehmer, sodass mit guter Sicht stets entsprechend zu lenken ist.
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Die Scheibe im Auto ist nicht nur ein optisches Designelement, sondern in erster Linie ein Schutzschild, welches die Insassen vor Wind und Wetter wie auch bei Unfällen schützt. Aber nicht nur diesen Zweck erfüllt eine Windschutzscheibe, sie dient auch dafür, um der gesamten Karosserie eine Steifigkeit zu geben. Defekte Scheiben sollten daher schon bei einem kleinen Steinschlag repariert oder komplett ausgetauscht werden.
Darauf ist bei der Reparatur zu achten
Die Autoscheiben von heute sind mit vielerlei Technologien ausgestattet, was erfordert, dass eine Werkstatt das entsprechende Know-how und auch die passende Ausstattung dafür besitzen muss.
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Ein Auto ohne Sichtfenster ist nirgends zu finden und auch nicht im Straßenverkehr zulässig. Da an jedes Auto gewisse Anforderungen für die Sicherheit der Insassen gewährleistet sein müssen, gilt dies auch bei den Gläsern für die Scheiben. In den Anfängen der Bauweise bestanden diese aus einfachem Glas und sollten besonders durch die Windschutzscheibe die Fahrer vor Wind, Regen und Insekten schützen. Auch heute noch ist dies wichtig, allerdings sind weitere Merkmale hinzugekommen.
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Die Geburtsstunde des Automobils fällt in das Jahr 1886. Damals meldete Carl Benz sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ zum Patent an. Dieses besaß noch kein schützendes Glas. Später schirmten Windschutzscheiben Fahrer und Beifahrer vor Fahrtwind und Insekten ab. Das verwendete normale Glas stellte im Falle eines Unfalls eine echte Gefahr dar. Glassplitter oder Bruchstücke hätten schwere Verletzungen verursacht.
Selbst geschlossene Kabinen mit Seitenfenstern lösten dieses Problem nicht. Otto Schott experimentierte 1866 für das deutsche Unternehmen Carl Zeiss Jena nachweislich an Grundstoffen von Glas, um die Eigenschaften des Werkstoffs zu verändern.
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